Typescript ist die Pflichtsprache für das neue Angular2! Anfänglich war ich skeptisch, ob es sich wirklich lohnt für ein GUI Framework eine neue Sprache zu lernen. Nach einigem ausprobieren, hat mich das Konzept überzeugt. Besonders angetan hat es mir die Typsicherheit. Wer schon mal in einem mittelgroßen Projekt mit unzähligen Klassen und (externen) Schnittstellen mit Javascript programmiert hat, kann das vermutlich verstehen. Als Editor verwende ich VisualCode. Ein Produkt aus dem Hause Microsoft. Kostenlos runterzuladen. Mit einem schicken, schlanken Frontend. Sozusagen die zweite Überraschung. Atom war bisher mein Favorit. Im Zusammenspiel mit Typescript finde ich VisualCode etwas eleganter. Diese Feststellung beruht nicht auf Fakten und wurde auf der Gefühlsebene entschieden.
Hier meine ersten Änderungen an den Default-Einstellungen von VisualCode. Die Einstellungen sind übrigens in JSON Dateien hinterlegt.
Im Menü gelangt man über File > Preferences > Settings
auf die gewünschte Datei.
Falls für das Web-Projekt nur die *.ts
Dateien relevant sind, können die aus den Typescript generierten Javascript Dateien stören.
In VisualCode kann eine Einstellung vorgenommen werden, dass der Editor alle Javascript Dateien ignoriert, die mit dem gleichen Prefix
beginnen. Beispiel: start.ts und start.js. In der Explorer-Ansicht wird die start.js Datei nicht angezeigt. Die Einstellung kann systemweit
oder nur für einen Arbeitsbereich gelten.
{ "files.exclude": { // include the defaults from VS Code "**/.git": true, "**/.DS_Store": true, // exclude .js and .js.map files, when in a TypeScript project "**/*.js": { "when": "$(basename).ts"}, "**/*.js.map": true } }
Mit dem Mai Update verfügt der Editor über eine Minimap. Diese nimmt mir allerdings zuviel Platz weg. Mit der folgenden Einstellung kann man sie deaktivieren:
"editor.minimap.enabled": false
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